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Wertpapierdepots im Vergleich

12 Depots im Echtgeld-Test

Vergleich der Festpreis-Broker 3C

Zuletzt aktualisiert:
20.02.2024
Inhalt:
  • Bester Zertifikate-Broker
  • Bester Zertifikate-Broker
  • Bester Zertifikate-Broker
  • Bester Zertifikate-Broker

Flatex ist in Deutschland und Österreich aktiv und zählt mehr als 300.000 Kunden. Zusammen mit dem Schwesterunternehmen ViTrade gehören beide zur börsennotierten Flatex Bank AG.

Mit seinem Pauschalpreis-System gehört Flatex seit 2006 zu den Preisführern. Zuletzt hat Flatex aber seine Ausrichtung geschärft. Es wurden Handelsplätze verteuert. Als Verrechnungskonto können auch Währungskonten in vier Währungen eröffnet werden.

In einem Satz:

Bei Flatex muss man genau hinschauen, was man Handeln möchte und mit welchem Zeithorizont.

Thomas Hönscheid
Zuletzt aktualisiert: 20.02.2024
„Meine Erfahrungsberichte über die Top-Wertpapierdepots“
von Thomas Hönscheid

Flatex ist in Deutschland und Österreich aktiv und zählt mehr als 300.000 Kunden. Zusammen mit dem Schwesterunternehmen ViTrade » mehr... gehören beide zur börsennotierten Flatex Bank AG.

Mit seinem Pauschalpreis-System gehört Flatex seit 2006 zu den Preisführern. Zuletzt hat Flatex aber seine Ausrichtung geschärft. Es wurden Handelsplätze verteuert. Als Verrechnungskonto können auch Währungskonten in vier Währungen eröffnet werden.

Mein Allround-Testsieger!

Smartbroker

www.smartbroker.de

Flatex

www.flatex.de

Smartbroker

Flatex

Neukunden Aktion

12 Monate für 3,95€ / Trade handeln zur Prämie

12 Monate für 3,90€ / Trade handeln zur Prämie

Depot und Handel

Am Markt seit

1994

1994

BLZ

760 300 80

200 411 11
200 411 33
200 411 44
200 411 55

Anzahl Kunden

1.400.000 (geschätzt)

2.800.000 (geschätzt)

Depotart

Einzeldepot
Gemeinschaftsdepots
Minderjährigen-Depots

Einzeldepot
Gemeinschaftsdepots
Minderjährigen-Depots

Depoti für US-Personen

nein

nein

Depotgebühr

nein

ja, 1,95€ / Monat
Inaktivitätspauschale

Negativzinsen i Verrechnungskonto

nein

Ja, ab 250.000€

Aktien-CFDs Kosten

0,10%, mind. 9,95€

0,05%, mind. 5€

Handelsplätze

Smartbroker

Flatex

Sonderkonditionen verhandelbar

ja

ja

börslich Inland

 

Xetra-Preisvergleich
Tradegate-Preisvergleich
Quotrix-Preisvergleich
LS Exchange-Preisvergleich

  • Xetra: mind. 11,45€
  • Tradegate: mind. 9,95€
  • LS Exchange: kein Angebot
  • gettex: kein Angebot
  • Quotrix: kein Angebot
  • Xetra: mind. 11,45€
  • Tradegate: mind. 12,40€
  • LS Exchange: mind. Angebot
  • gettex: mind. 12,40€
  • Quotrix: mind. 12,40€

börslich Ausland

USA (NYSE, NYSE Amex, NASDAQ, Pink Sheet, OTC Bulletin Board): 19,95€ + 0,25%, mind. 24,95€

Kanada: 49,95€ + 0,25%, mind. 54,95€

Frankreich, Spanien: 4,95€ + 0,25%, mind. 12,90€

Europa Rest: 49,95€ + 0,25%, mind. 54,95€

Welt: 49,95€ + 0,25%, mind. 54,95€

USA (NYSE, Nasdaq, Amex): 7,90€ + 0,25%, mind. 15,80€

Kanada: 7,90€ + 0,25%, mind. 15,80€

Europa: 7,90€ + 0,25%, mind. 15,80€

Welt: 7,90€ + 0,25%, mind. 15,80€

Smartbroker

Flatex

Depotüberträge (eingehend) möglich

ja

ja

Depotüberträge (ausgehend) möglich

ja (auch Einzelpositionen)

ja (auch Einzelpositionen)

> zu Smartbroker

> zu Flatex

Depot Vergleich im Detail

Was ist derzeit das beste Depot?

Das kann ich auch nicht eindeutig beantworten – denn eine Empfehlung steht und fällt mit den Anwendungsfällen der Anleger.

Der beste Allround-Broker ist der Smartbroker. Er bietet für ETF-Anleger, Aktien-Trader und mit Abstrichen auch für Derivate-Trader das beste Gesamtpaket aus Preis und Handelsmöglichkeiten.

Wer häufig Hebelprodukte wie Knock-Outs und Optionsscheine handelt, der ist nach wie vor bei Flatex am besten aufgehoben. Premium-Konditionen mit 7 Emittenten ab 0,00 € bei 500 € Mindestordervolumen ist absolute Spitze. Die gute Handelssoftware Flatex Trader 2.0 spricht zusätzlich für Flatex in dem Bereich. Für ETF (Sparplan)-Anleger ist Flatex leider nicht mehr erste Wahl. Flatex hat seit März 2020 Depotgebühren in Höhe von 0,10% p.a. eingeführt. Das ist für viele Langfrist-Anleger ein schlechtes Signal. Da hilft es auch nicht viel, dass Flatex über 1.000 sparplanfähige ETFs anbietet und 250 davon kostenfrei.

“Buy & Hold” – Wer nur gelegentlich Aktien kauft und die weitestgehend liegen lassen möchte, der sollte sich die neuen 0,00 € Broker wie justTRADE, Scalable Broker und Trade Republic anschauen. Gerade letzterer ist mein Top-Geheimtipp in 2021. Nur 1,00 € Ordergebühren, keine Depotgebühren und keine Negativzinsen. Außerdem gibt es ca. 300 ETF-Sparpläne und neuerdings auch 1.000 Aktien-Sparpläne. Die Abgeltungssteuer wird automatisch abgezogen und Freistellungsaufträge sind ebenso möglich. Das sind im Bereich “Buy & Hold” allerbeste Voraussetzungen für ein günstiges und entspanntes Depot.

Auch gibt es Anleger, die favorisieren bestimmte Handelsplätze wie Xetra, Tradegate oder Lang & Schwarz. Wer hier den besten Broker für den bevorzugten Handelsplatz finden möchte, muss genau hinschauen und sich in die Tiefen der Preisverzeichnisse einlesen. Wer es einfach mag, kann hier die Preise eines Aktien-Trades in Höhe von 1.500€ vergleichen. Wir haben dafür jeweils den günstigsten Handelsplatz des Brokers ausgewertet.

Ordergebühren

Unabhängig von den oben genannten Favoriten für die unterschiedlichen Anwendungsfälle, was sollte man grundsätzlich bei der Wahl des Depots / Brokers beachten?

Depot Grundgebühren

Heute ist es eine Selbstverständlichkeit geworden, dass keine Depotgebühren für die Führung eines Wertpapierdepots verlangt werden. Dies ist einer der Punkte, mit dem sich Direktbanken gegenüber den als teuer empfundenen Filial-Banken abgrenzen.

Nun hat der bisher als Preisbrecher bekannte Broker Flatex seit dem 1. März 2020 eine Depotgebühr eingeführt. Das ist eine bemerkenswerte Strategie, die Flatex einschlägt.

Ansonsten bieten alle Broker aus unserem Vergleich ein gebührenfreies Depot an. Mit drei Ausnahmen: bei der comdirect sind für Neukunden nur die ersten drei Jahre gebührenfrei. Wer aber 3 Trades pro Quartal umsetzt oder ein Girokonto zusätzlich eröffnet, für den ist das Depot dauerhaft kostenfrei. Das gilt auch für ausgeführte Sparpläne. Ähnlich ist es bei sbroker und der Targobank. Auch diese beiden Anbieter knüpfen an die Gebührenfreiheit Bedingungen. Aber die sind in der Regel sehr einfach zu erreichen und sollen eine totale Inaktivität des Kunden verhindern.

Ordergebühren

Unter einer Order wird ein Auftrag verstanden, der dem Broker vom Depotkunden erteilt wird, um bestimmte Wertpapiere zu kaufen oder zu verkaufen. Bei jeder dieser Transaktionen fallen Ordergebühren an.

Dabei können die Ordergebühren entweder prozentual vom Auftragsvolumen berechnet werden oder als fester Betrag (Festpreis). Die meisten Broker nehmen eine Mischkalkulation bei den Ordergebühren vor, so dass zu einem Basisbetrag bei jedem Trade noch eine volumenabhängige Gebühr hinzukommt. Am Markt durchgesetzt hatte sich ein Modell von z.B. 4,95 + 0,25% vom Ordervolumen. Bei einem 5.000€-Trade ergibt sich also eine Ordergrundgebühr von 17,40€.

Dem gegenüber stehen Broker, die eine pauschale Ordergebühr anbieten, die sog Festpreisbroker. Dazu gehören die onvista bank (5,00€), Flatex (5,90 €) und auch der Smartbroker (0,00€ bis 4,00€). Neo-Broker wie Trade Republic unterbieten das sogar noch mit weitestgehend kostenlosem Trading.

Nicht blenden lassen sollte man sich von den Neukundenangeboten in dem Bereich.
Hier bieten auch einige der anderen Broker Flat-Preise als vorübergehendes Konditionsmodell an (z.B. 3,90 € bei der comdirect). Diese gelten aber nur für einen begrenzten Zeitraum, nach dessen Ablauf wieder das Standard-Konditionsmodell Anwendung findet. Bei der comdirect ist es immerhin ein ganzes Jahr.

Nebenkosten: Bei einem Vergleich der Ordergebühren sollte darüber hinaus beachtet werden, wie hoch die Nebenkosten ausfallen. Die verstecken sich in der Regel hinter handelsplatzabhängigen Gebühren und fremde Spesen.

Handelsplatz-Pauschalen

Die handelsplatzabhängigen Entgelte werden von den meisten Anbieter als Pauschale erhoben und sollen weitere Kosten abdecken, die der Handelsplatz verursacht. Einige Anbieter pauschalieren hier auch tatsächlich Kosten, die an den unterschiedlichen Handelsplätzen anfallen. Jedoch werden diese Gebühren auch gerne genutzt, um höhere Ordergebühren pro Trade zu generieren.

Die Top-Broker onvista bank und Flatex fuhren hier bisher unterschiedliche Strategien. Während die onvista bank diese Kosten schon immer mit 2,00 € pauschalisierte, hatte Flatex hier bisher variable Gebühren errechnet. Nun hat Flatex aber für die populärsten Handelsplätze eine Pauschale von ebenfalls 2,00 € eingeführt.

Börsengebühren/Fremde Spesen:

Etwas anders verläuft es bei Xetra. Hier geben Flatex und die onvista bank beide die externen Xetra-Gebühren in Höhe von 0,00739% an den Kunden weiter. Lynx und DeGiro pauschalisieren die Xetra-Gebühren dagegen. Auch hier hilft also der Blick ins Preis- und Leistungsverzeichnis des Brokers.

Weitere Nebenkosten können für den Erwerb von Namensaktien (zwischen Gratisbroker 0,00 € und consorsbank 1,95€) entstehen. Außerdem können Kosten für Teilausführungen (nur für Xetra relevant) und für das Stornieren oder Ändern von Limitordern entstehen (erhebt kein Broker aus dem Vergleich).

Fazit Ordergebühren Wer keinen Festpreis-Broker nutzt, sollte sich die Handelskosten bei seinem Broker genau anschauen. Viele Broker addieren noch Handelsplatzabhängige Kosten oder Gebühren für Namensaktien. Deren Höhe kann erst durch genaues Studium der Preis- und Leistungsbedingungen für den jeweiligen Handelsplatz durchschaut werden.

Ordergebühren-Vergleich: XETRA
Für über 700 Wertpapiere ist Xetra die Referenzbörse mit dem größten Handelsvolumen. Allerdings ist der Handel an Xetra etwas teurer als an den anderen Handelsplätzen. Das Problem sind die Börsengebühren, die die Broker in der Regel an ihre Kunden weitergeben. Einige tun dies pauschalisiert, andere geben die Xetra-Gebühren 1:1 an den Kunden weiter. Wir haben die Konditionen der Broker für den Handelsplatz Xetra ermittelt. Hier geht es zum Xetra Vergleich.

Ordergebühren-Vergleich: Tradegate
Tradegate ist nach Xetra der zweitbeliebteste Handelsplatz. Tradegate gehört zu den elektronischen Handelsplätzen, die börslich überwacht werden. Wir haben uns angeschaut, ob der Broker Tradegate als Handelsplatz anbietet und zu welchen Kosten Orders ausgeführt werden. Hier geht es zum Tradegate Vergleich.

Neukundenaktionen

Kunden, die ein Wertpapierdepot eröffnen möchten, können bei vielen Brokern von Neukundenaktionen profitieren. Insbesondere für Depotüberträge werden Hin- und wieder Provisionen gezahlt. Wer mit seinem Depot umzieht, kann bei der Targobank unter bestimmten Umständen bis zu 5.000€ als Barprämie erhalten – eine entsprechende Depotgröße vorausgesetzt.

Neben Depotübertragsprämien bieten viele Broker Rabatte auf die regulären Ordergebühren an. Diese Rabatte gelten dann für einen Zeitraum von 6 bis 12 Monaten.

Wer sich einen Überblick verschaffen möchte, der kann unsere Prämien-Sortierung nutzen. Hier haben wir einen Filter in unseren Vergleich gesetzt, der nur Broker mit Neukundenprämien nach dem Gegenwert der Prämie listet.

Handelsplätze

Grundsätzlich gilt, je mehr Handelsplätze ein Broker anbietet, desto besser.

Jeder Handelsplatz hat seine Vor- und Nachteile in spezifischen Situationen und je mehr Auswahl man hat, umso besser ist es. Denn zum einen kann es aufgrund unterschiedlicher Handelszeiten in bestimmten Wertpapieren zu unterschiedlichen Kursstellungen kommen. Außerdem ist die Bandbreite an handelbaren Produkten ebenfalls größer, je mehr Handelsplätze zur Verfügung stehen.

Die Handelsplätze können grob in börslich und außerbörslich unterteilt werden.

Börsliche Handelsplätze

Bei den börslichen Handelsplätzen haben die elektronischen Börsen den klassischen Parkettbörsen schon lange den Rang abgelaufen. Letztere haben darauf reagiert und betreiben nun ebenfalls elektronische Handelsplätze – zumeist in Verbindung mit einem festen Marketmaker – dessen Kursstellung dann von der Börse überwacht wird. Dazu gehören gettex (Börse München), LS Exchange (Börse Hamburg) und Quotrix (Börse Düsseldorf). Die großen beiden elektronischen Handelsplätze sind Xetra und Tradegate (an der die Deutsche Börse beteiligt ist). Hier ist die größte Handelsaktivität und das meiste -Volumen.

Sämtliche börsliche Handelsplätze bietet derzeit nur Flatex, die comdirect und Smartbroker an. Die neuen Anbieter wie Trade Republic und Gratisbroker dagegen nur einen oder zwei Handelsplätze.

Außerbörsliche Handelsplätze:

Verfügbare außerbörsliche Handelsplätze in Deutschland:

  • – Lang & Schwarz (Aktien, Anleihen, ETF, Investmentfonds, Zertifikate, Hebelprodukte, wikifolios)
  • – Baader Bank (Aktien, Anleihen, ETF, Investmentfonds)
  • – Société Générale (Aktien, ETF, Investmentfonds, Zertifikate, Hebelprodukte)
  • – diverse Emittenten (nur strukturierte Produkte wie z.B. Zertifikate, Aktienanleihen, Hebelprodukte)

Die Vorteile des außerbörslichen Handels liegen in längeren Handelszeiten und auch die Auswahl an Ordertypen ist zum Teil größer. Manchmal sind außerbörsliche Handelsplätze aber auch deshalb erste Wahl, weil die Gebühren dort bei vielen Brokern niedriger sind. Nachteil ist die fehlende Regulierung & Überwachung durch die Börse.

Grundsätzlich gilt aber in Deutschland für sämtliche Handelsplätze das Referenzmarktprinzip. Danach muss die Kursstellung mindestens so gut sein, wie an der Referenzbörse. Abweichungen sind hier nur erlaubt, wenn die Referenzbörse geschlossen ist. Xetra ist die Referenzbörse für die meisten deutschen Aktien und ETF. Allerdings ist die Handelszeit von Xetra auf 9:00 bis 17:30 Uhr beschränkt. Das sollte man im Hinterkopf haben, wenn man außerbörslich häufig größere Volumina handelt.

Für unseren Vergleich gilt: je mehr Handelsmöglichkeiten (Handelsplätze, handelbare Wertpapierarten) ein Depot mit sich bringt, umso höher wurde es hier für das Ranking bewertet.

Desktop vs. Trading-App

Börsenhandel mit dem Smartphone kann praktisch sein. Einen ETF-Sparplan einrichten, eine Aktie handeln und eine Watchlist führen. Alles Dinge, die man sehr simpel mit dem Smartphone machen kann. Auf der anderen Seite, wer sein Depot und einzelne Trades genauer im Blick haben möchte, für den geht eigentlich kein Weg am Desktop bzw. Webtrading vorbei. Insbesondere Trader, die häufig handeln (z.B. mit Derivaten) werden auf ein Desktop nicht verzichten wollen.

Die meisten der hier gelisteten Broker haben eine Smartphone-App, über die unterschiedliche Funktionen bedient werden können. Den Trend anführend ist Trade Republic mit seiner App. Der Broker setzt voll auf seine App und die Zielgruppe “Junge Kunden”. Trade Republic bietet kein Desktop-Trading an.

Umgang mit der Kapitalertragssteuer

Steuerrechtlich werden inländische Broker und ausländische Broker unterschieden. Broker mit Depotführung im europäischen Ausland, führen die deutsche Kapitalertragssteuer nicht automatisch ab. Für den Kunden kann Vorteile und Nachteile haben. Ein Vorteil kann sein, das die nicht abgezogene Steuer länger zum Traden zur Verfügung steht. Am Jahresende muss die Versteuerung allerdings selbst vorgenommen werden, was einigen Aufwand mit sich bringen kann. Sicherlich einfacher ist es, wenn der Broker nach jedem Trade eine steueroptimierte Abrechnung erstellt und die Beträge automatisch an das zuständige Finanzamt abführt (ggf. zzgl. Kirchensteuer und Solidaritätszuschlag). Auch diesen Punkt haben wir in unserem Vergleich vermerkt.

Fremdwährungskonten

Wer auch von Währungsschwankungen profitieren möchte, der ist mit einem Fremdwährungskonto gut beraten. Etwas attraktiver wird damit auch der Handel an ausländischen Börsenplätzen, die normalerweise teurer sind und sich im Vergleich zu inländischen Handelsplätzen nur in wenigen Fällen lohnen.

Fazit

Privatanleger können viel Geld sparen, wenn sie sich nicht für das erstbeste Angebot entscheiden, das ihnen für ein Wertpapierdepot gemacht wird. Denn die Unterschiede bei den anfallenden Kosten und Gebühren können sich pro Jahr zu nicht unerheblichen Summen aufaddieren. Mit einem Depotvergleich kann der Online Broker für die Depotführung ausgewählt werden, bei dem die geringsten Kosten anfallen und die meisten Leistungen zur Verfügung stehen. Dabei sollte aber unbedingt das eigene Handelsverhalten als Maßstab zu Grunde gelegt werden.

Fast jedes Depot bietet andere Schwerpunkte und Vorteile in seiner Leistungs- und Kostenstruktur an. Wer häufiger Zertifikate u. Optionsscheine handelt, hat andere Bedürfnisse als ein Fondsanleger. Dies gilt es bei der Auswahl zu berücksichtigen.

Meine Erfahrungsberichte

  • Smartbroker (Mein Allround-Testsieger)
  • Flatex (Mein Derivate-Testsieger)
  • TradeRepublic (Mein Aktien-Sparplan-Testsieger)
  • Consorsbank
  • onvista bank
  • justTRADE (Mein 0€-Testsieger)
  • comdirect
  • ING
  • Scalable Broker (Mein ETF-Sparplan-Testsieger)
  • DEGIRO (Mein Xetra-Testsieger)
  • S Broker
  • DKB Broker
  • Lynx
  • Targobank
  • Gratisbroker
  • maxblue
Broker Tests
  • Mein Testsieger
  • Ordergebühren Vergleich 2025
  • Flatex
  • Trade Republic Depot
  • Consorsbank
  • Scalable Broker
  • justTRADE
  • tradegate.direct Depot
  • comdirect
  • Traders Place Depot
  • ING Depot
  • DEGIRO
  • finanzen.net zero
  • Smartbroker+ Depot
  • 1822direkt
  • DKB Broker
  • Neobroker Vergleich
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  • Vergleich Smartbroker+, Scalable und Traders Place
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  • Tradegate Vergleich
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Warum flatex?
  • Leistungsangebot: sehr gut Aktien, Derivate, ETF, Fonds, Anleihen, Wertpapierkredit, Fremdwährungskonto
  • Alle Sparpläne: 0,00 € (zzgl. Spreads)
  • Sehr gute Handelsmöglichkeiten: Webtrading, Smartphone-App & Handelssoftware
  • VIP-Club für aktive Kunden
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Hinweis: Die Orderprovision beträgt 1€ zzgl. 2€ Fremdkostenpauschale (zzgl. marktüblicher Spreads und Zuwendungen). Investitionen in Wertpapiere bergen Verlustrisiken. Bitte beachten Sie den Disclaimer von flatex.
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